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Die ersten 100 Tage beim ADAC

Eins steht fest: die ersten 100 Tage bei Deutschlands führendem Automobilclub werden garantiert nicht langweilig. Denn die Themenwelt des ADAC Mittelrhein ist vielfältig und spannend zugleich: vom realen und virtuellen Motorsport über Reise, Touristik und Fähren bis hin zum umfangreichen Themenspektrum der Mobilität. Dabei erhältst Du einen Einblick in die verschiedenen Fachbereiche unseres Regionalclubs und arbeitest aktiv an verschiedenen Projekten mit. Hier ein paar Tipps von unseren Auszubildenden Elisa, Lilli und Jessica:

 

 

Passende Kleidung

Was für das Vorstellungsgespräch gilt, ist auch im Berufsalltag richtig: zum Unternehmen passende Kleidung wählen. Grundsätzlich solltest Du gepflegt, seriös und eher zurückhaltend aufzutreten. Wenn Du beispielsweise in unserer Geschäftsstelle oder Reisebüro tätig oder auf einer Veranstaltung unterwegs bist, dann solltest Du Dich passend kleiden. Dafür kannst du gerne im ADAC Online Shop die entsprechende Kleidung bestellen. Und wenn Du Dir unsicher bist, dann frag einfach in Deinem Team nach.

 

 

Fragen hilft

Die Probezeit geht drei Monate. In diesem Zeitraum lernst du Deine Kolleginnen und Kollegen sowie verschiedene Arbeitsweisen kennen. Danach wird ein Gespräch mit Dir geführt und gefragt, ob Du dich wohl fühlst und gut im Betrieb angekommen bist. Du solltest in der Probezeit vor allem darauf achten, dass du am Anfang jedem respektvoll gegenübertrittst und mit ,Sie‘ ansprichst. Das ,Du‘ bietet dir jemand an und bis dahin bleibt es beim ,Sie‘.
Wichtig: Manchmal kann man sich noch so viele Notizen machen – wenn man einfach nicht versteht, was der oder die Kolleg:in einem zu erklären versucht, hilft das wenig. Deshalb: Keine falsche Scheu und einfach drauflos fragen. Niemand erwartet, dass man gleich zu Anfang schon den totalen Durchblick hat. Es gibt keine doofen Fragen. Daher: wenn Du Dir bei einer Sache unsicher bist, dann frag in Deinem Team nach. Wir pflegen beim ADAC eine offene Diskussions- und Feedback-Kultur. In diesem Sinne stehen Dir Dein Team und Deine Ausbildungsbetreuung immer Rede und Antwort.

Richtig Telefonieren

Der Kollege oder die Kollegin ist nicht da, aber das Telefon klingelt? Manchem Berufseinsteiger graut es vor dieser Situation. Dabei ist die richtige Reaktion simpel: Nicht einfach klingeln lassen, sondern mit eigenem Namen und dem des Betriebs melden („ADAC Mittelrhein. Mein Name ist …“). Kann man dem Gegenüber selbst nicht helfen, notiert man sich dessen Anliegen. Außerdem seinen Namen und die Telefonnummer, damit der Kollege zurückrufen kann. Ganz Eifrige fragen noch, wann der Anrufer am besten zu erreichen ist.
Bei dringlichen persönlichen Themen kannst Du auch mal an Dein privates Handy gehen. Dafür solltest Du aber einen anderen Raum aufsuchen, um nicht die Anderen zu stören.

Eigeninitiative zeigen

Ist die Arbeit getan, heißt das nicht, dass man es sich gemütlich machen sollte. Schon gar nicht, indem man sein Smartphone zückt. Stattdessen solltest Du Deinem Ausbilder Bescheid geben, nach weiteren Aufgaben fragen oder Kolleginnen und Kollegen Deine Hilfe anbieten.

 

 

 

 

Zuverlässig sein

Du solltest nicht nur pünktlich zur Arbeit erscheinen, sondern auch anstehende Termine einhalten. Genauso solltest Du Dich rechtzeitig krankmelden und besser einmal zu viel als zu wenig Bescheid geben. Und grundsätzlich gilt: Wer freundlich und höflich auftritt, schafft die beste Basis, um bei Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen und Kundinnen und Kunden gut anzukommen.

Niemand ist perfekt

Trotz aller guten Ratschläge gilt: Niemand ist perfekt und in einem neuen Umfeld passieren leichter Fehler. Übt der Vorgesetzte Kritik, etwa in einem Feedbackgespräch, solltest Du nicht den Fehler machen und fadenscheinige Ausreden finden. Im Gegenteil: Du solltest in Gesprächen mit Deinem Ausbilder offen für Anregungen sein, gut zuhören und nach Verhaltensbeispielen fragen. Und schon gibt es beim nächsten Mal gar keinen Grund mehr für Kritik.